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Wohnen in der Schweiz

Die Schweiz gilt zu Recht als sicherer Ort für Finanzen und Immobilien. Sie ist der Inbegriff für beste Lebensqualität, erstklassige Infrastruktur, vitale Wirtschaft und politische Stabilität in einer wunderschönen von Bergen und Seen geprägten Landschaft. Niedrige Zinsen und eine wieder verstärkte Zuwanderung bedingt durch das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der Europäischen Union halten die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt hoch und treiben die Preise weiter nach oben. Die steigende Zuwanderung beflügelt das Wirtschaftswachstum, indem es den Firmen die Einstellung von qualifiziertem Fachpersonal erleichtert. Die somit wachsende Bevölkerung stützt den Konsum und die Bauinvestitionen und erhöht somit direkt das BIP.

Die richtige Adresse

Das Wohnen hat einen hohen sozialen Stellenwert. Es ist wichtig, an der richtigen Adresse zu wohnen, auch wenn dies im Vergleich zum benachbarten Ausland sehr teuer ist. Dies, weil der Boden sehr knapp und die Bauqualität exzellent ist und dadurch die Immobilien in der Schweiz überdurchschnittlich langlebig sind. Rund 61% der Wohnbevölkerung leben im Mietverhältnis und trotz verschiedener politischer Massnahmen ist es nicht gelungen, aus Mietern Eigentümer zu machen. Die Bereitschaft zur Mobilität ist ein wichtiger Faktor für die berufliche Entwicklung in den höheren Einkommensbereichen. Mieten vereinfacht den Umzug und deshalb wird die Nachfrage nach Mietwohnungen mit gehobenem Ausbaustandard weiter steigen.

Marktkennzahlen Schweiz

  • Erstellung von rund 50’000 Neubauwohnungen im Jahre 2014
  • Zuwanderung von ca. 80`000 Ausländern im Jahre 2014
  • Leerwohnbestand per 01.06.2015 von 1.19 % (gemäss BFS)
  • Preissteigerung von ca. 2.1 % für Eigentumswohnungen – ca. 4.4% für Einfamilienhäuser
  • Überperformance der Investments in indirekte Immobilienanlagen aufgrund wirtschaftlicher Volatilität
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